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Doors




Discographie:
  • Albwn
  • 1967 The Doors 2
  • 1967 Strange Days 3
  • 1968 Waiting for the Sun 16 1 …
  • 1969 The Soft Parade 6
  • 1970 Morrison Hotel 12 4
  • 1971 L. A. Woman 28 9
  • 1971 Other Voices 31 …
  • 1972 Full Circle 68
  • 1978 An American Prayer 5

  • Hauptartikel: The Doors (Album)
  • Das Debütalbum der Gruppe von Januar 1967 enthält den Welthit Light My Fire und den Song The End, der unter anderem durch den Film Apocalypse Now wieder bekannt wurde und dessen Originalaufnahme teilweise auf Plattenaufnahmen wegen seines Textes zensiert wurde. Dabei handelt es sich um die griechische Sagengestalt Ödipus, ein Königssohn, der unwissentlich seinen Vater tötet und mit seiner Mutter schläft. Die Textzeilen: „Father I want to kill you, Mother I want to fuck you“ erschienen der Öffentlichkeit als zu vulgär, wenngleich schon seit Jahrtausenden selbige Szene in den Theatern aufgeführt wurde. Weiterhin enthält das Album das Brecht/Weill-Lied Alabama Song.

  • Strange Days
  • Schon im Herbst 1967 erschien das zweite Album Strange Days, das oft als eines der besten der Band bezeichnet wird und manchmal aufgrund seiner mystischen und mysteriösen Atmosphäre auch mit dem Klang von Carl Orffs Carmina Burana verglichen wird. Der Song Moonlight Drive ist einer der älteren Songs der Band und es existiert eine Aufnahme von 1966, als er für das erste Album in Betracht gezogen wurde. Das epische When the Music`s Over wurde von der Band gerne auch als Opener auf Konzerten gespielt.

  • Waiting for the Sun
  • Das Album erschien 1968. Mit Hello, I Love You konnte die Band einen weiteren No.1 Hit am US-Markt verbuchen. Es enthält auch den bekannten Song Spanish Caravan.

  • The Soft Parade
  • Das Album wurde 1969 veröffentlicht und oft von Kritikern als schwächstes Doors-Album kritisiert, wohl auch aufgrund der Verwendung von Streichern und Bläsersätzen, Morrisons oft „schmalzigem“ Gesang und insgesamt einer stilistischen Weiterentwicklung des Sounds. Mit Running Blue befindet sich das einzige Lied der Doors auf dem Album, bei dem Robbie Krieger im Chorus die Solostimme übernahm.

  • Morrison Hotel
  • Dieses Album erschien im Februar 1970 auf dem Elektra-Label. Die Aufnahmen fanden vom September bis zum Dezember 1969 unter der Leitung des Produzenten Paul A. Rothchild statt. Nachdem das Vorgängeralbum The Soft Parade bei Fans und Kritikern nicht den erhofften Anklang gefunden hatte, kehrte die Gruppe bei diesem Album zu vertrauten Klängen zurück. Alle Texte des Albums wurden ausschließlich von Jim Morrison geschrieben, daher trägt es entsprechend autobiographische Züge.

  • L.A. Woman
  • Das letzte Doors-Album vor dem Tod Jim Morrisons wurde im April 1971 veröffentlicht und gilt als das bluesigste Album der Doors. Die Aufnahmen für die LP fanden vom November 1970 bis zum Januar 1971 statt. Produziert wurde das Album von der Band selbst und dem Toningenieur Bruce Botnick, da der bisherige Produzent Paul A. Rothchild es ablehnte, die Band weiterhin zu produzieren.

  • „Was Ihr da macht ist Cocktail-Jazz, …ich kann das nicht tun…“

  • – Paul A. Rothchild: Original-Booklet zum 40th Anniversary Mix der CD

  • Die herausragenden Stücke des Albums sind der Titelsong L.A. Woman, das beschwingte Love Her Madly und Riders on the Storm.

  • Nach Jim Morrisons Tod
  • * Other Voices (1971)
  • * Full Circle (1972)
  • Die Gesangparts teilten sich Ray Manzarek und Robbie Krieger. Beide Alben und die Tourneen blieben hinter den Erwartungen und Verkaufserfolgen früherer Aufnahmen zurück.


  • * An American Prayer (1978)
  • Hier handelt es sich hauptsächlich um Gedichte, die Jim Morrison an seinem letzten Geburtstag 1970 aufgenommen hatte. Diese Gedichte wurden vom Rest-Trio musikalisch unterlegt.

  • Konzertalben
  • * Absolutely Live (1970)
  • * Alive She Cried (1983)
  • * Live at the Hollywood Bowl (1987)
  • * In Concert (1991) – Zusammenstellung aus den oben angeführten Alben
  • * Bright Midnight: Live in America (2002)
  • * Live at the Aquarius Theatre: First Show 1969 (2002)
  • * Live at the Aquarius Theatre: Second Show 1969 (2002)
  • * Backstage & Dangerous: The Aquarius Theatre Rehearsals 1969 (2002)
  • * Live in Detroit 1970 (2003)
  • * Live in Philadelphia 1970 (2006)
  • * Live in Boston 1970 (2007)
  • * Live in Pittsburgh 1970 (2008)
  • * Live at The Matrix 1967 (2008)

  • Kompilationen

  • * Doors 13 (1970)
  • Die erste Größte-Hits-Zusammenstellung der Gruppe. Für Fans ein enttäuschendes Album, da kein neues Material enthalten war.

  • * Weird Scenes Inside The Goldmine (1972)

  • Diese Zusammenstellung erschien als Doppel-LP. Neben den erfolgreichsten Titeln der Gruppe, waren auch unbekanntere B-Seiten und das bis dato unveröffentlichte Stück Who Scared You enthalten. Das Album wurde nie auf CD veröffentlicht und gilt mittlerweile als Sammlerstück.

  • v
  • * The Best Of The Doors (1973)

  • Dieses Album erschien als Quadrofonie-Abmischung.

  • * Greatest Hits (1980)
  • Eine Zusammenstellung bekannter Stücke.
  • * Classics (1985)

  • Eine Zusammenstellung bekannter Stücke.
  • * The Best Of The Doors (1985 (LP); 1987 (CD))
  • Diese Zusammenstellung wurde zuerst 1985 als Doppel-LP veröffentlicht. Die CD-Version erschien 1987.
  • * The Doors Box Set (1997)




ARTIST GALLERY OHNE FOTOS !

In meiner Artist Gallery hatte ich aus dem Netz heruntergeladene Biographien, Fotos und Diskographien der Interpreten meiner privaten Schallplattensammlung und des Secondhand-Angebots öffentlich zugänglich gemacht. Nach völlig überzogenen Abmahnungen mehrerer Anwaltskanzleien habe ich nun alle Fotos von Interpreten für den öffentlichen Zugang gesperrt. Die Gesetzeslage verlangt, dass man für jedes Foto und jede Kurzbiographie oder Zeitungsmeldung zu einem Interpreten eine Genehmigung einholt und eine Lizenzgebühr bezahlt, auch wenn diese gar nicht der Verkaufsförderung dienen. Ein Disclaimer, Fotos oder Texte zu entfernen, wenn der Urheber dies verlangt, schützt leider in Deutschland nicht vor Schadensersatzforderungen und Abmahngebühren.

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