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Klingende Post




Discographie:
  • 1954 Die erste „Klingende Post" erscheint. Musikanspiele aus dem Repertoire der Teldec (Telefunken-, Decca-, Capitol-Schallplatten).
  • 1957 Verschwinden der Capitol-Aufnahmen. RCA- und London-Schallplatten
  • bereichern neuerdings die „Klingende Post".
  • 1957 Die zehnte Ausgabe erscheint im neuen Standardcover. Dieses Aussehen wird bis 1965 beibehalten, wenn auch mit ständig wechselnder Grundfarbe.
  • 1962 Statt wie bisher ausschließlich Single-Schallplatten vorzustellen, ist die zweite Plattenseite ab der Nr. 1-1963 den Langspielplatten vorbehalten.
  • 1966 Das einfach gestaltete Einheitscover wird durch farbige Fotomotive ersetzt. Neu im Programm der Teldec und damit auch auf der „Klingenden Post": Schallplatten der Marken Reprise, Warner Bros und Coral.
  • 1967 Die Sprecher der „Klingenden Post" werden in Rente geschickt. Fortan erscheinen die Musikanspiele kommentarlos.
  • 1970 Die Abspielgeschwindigkeit wird auf 33rpm geändert. Damit passen bis zu 12 Titelanspiele auf eine Plattenseite. Es sind nun fast nur noch Titel aus dem LP-Programm zu hören.
  • 1974 Nach zwanzig Jahren wird die „Klingende Post" eingestellt.




ARTIST GALLERY OHNE FOTOS !

In meiner Artist Gallery hatte ich aus dem Netz heruntergeladene Biographien, Fotos und Diskographien der Interpreten meiner privaten Schallplattensammlung und des Secondhand-Angebots öffentlich zugänglich gemacht. Nach völlig überzogenen Abmahnungen mehrerer Anwaltskanzleien habe ich nun alle Fotos von Interpreten für den öffentlichen Zugang gesperrt. Die Gesetzeslage verlangt, dass man für jedes Foto und jede Kurzbiographie oder Zeitungsmeldung zu einem Interpreten eine Genehmigung einholt und eine Lizenzgebühr bezahlt, auch wenn diese gar nicht der Verkaufsförderung dienen. Ein Disclaimer, Fotos oder Texte zu entfernen, wenn der Urheber dies verlangt, schützt leider in Deutschland nicht vor Schadensersatzforderungen und Abmahngebühren.

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